INTERIEUR 


mit den VdBK Kolleginnen Fides Becker, Anja Teske, Pauline Kraneis und Ka Bomhardt als Gastkünstlerin 
Vernissage : Do. 25. September um 18 Uhr
Finissage : So. 26. Oktober, 14 - 18 Uhr

 

Öffnungszeiten: Do - Sa 16-19 Uhr
Eisenacher Str. 118, 10777 Berlin
www.vdbk1867.de   


Aus dem Pressetext: Interieur bedeutet mehr als nur ein Dach über dem Kopf mit einer Ansammlung von Gebrauchsgütern: Für Innenräume hat jede Kultur in ihrer Weise Einrichtungsgegenstände entwickelt. Fünf Künstlerinnen ergründen diese oszillierenden, vibrierenden Schwingungen und bringen ihre Betrachtungsweisen jeweils mit unterschiedlichen gestalterischen Mitteln zum Ausdruck.

 


„30 Jahre Stiftung ZURÜCKGEBEN – 30 Stipendiatinnen stellen ihre Projekte vor“ 

 

am 21. September, 11 - 21.30 Uhr 
Sophiensæle, Sophienstraße 18, 10178 Berlin-Mitte, 3. Etage


Die Stiftung Zurückgeben fördert seit 30 Jahren als einzige Institution in Deutschland explizit in Deutschland lebende jüdische Frauen in Kunst und Wissenschaft. Die Förderung erfolgt im Wissen um die Zerstörung der Arbeitsmöglichkeiten und Existenzen von Juden und Jüdinnen während des Nationalsozialismus. Die Stiftung Zurückgeben macht damit die Beiträge, die Jüdinnen zur Kultur und Gesellschaft in Deutschland leisten, sichtbar und konnte - oftmals als Anschubfinanzierung - großartigen Projekten zu einer Realisierung verhelfen. 
In den Jahren 1995 bis 2025 wurden rund 200 Künstlerinnen, Wissenschaftlerinnen und Publizistinnen, Filmemacherinnen und Historikerinnen, unabhängig von Alter und Herkunft, bei ihren Projektvorhaben unterstützt.
Am 21. September 2025 stellen 30 Stipendiatinnen exemplarisch für das breite Spektrum der geförderten künstlerischen, publizistischen und wissenschaftlichen Arbeiten ihre Projekte vor.  

 

WO WIR UNS FINDEN

Ausstellung im Kunstverein Ribnitz-Damgarten an der Ostsee
Im Kloster 9, 18311 Ribnitz-Damgarten

27.7.-4.10.2025

Am 5.10. Finissage von 11-13 Uhr in Anwesenheit der Künstlerinnen

Öffnungszeiten: Di - Sa immer 11-17 Uhr 

 

www.galerie-ribnitz.de  

 

 

 

Sculpture network hat mich eingeladen, einen Vortrag über meine Arbeit und mein Engagement bei fair share! for women artsits zu halten. Hier die Zusammenfassung zum Nachlesen.

 

 

ab und zu Haus

 

Eine Skulptureninstallation von Rachel Kohn im Kunstverein Oerlinghausen, der in einer ehemaligen Synagoge beheimatet ist.

Eröffnung am 11.5.2025

Finissage mit Künstlerinnengespräch am 29.6.2025, 15 Uhr

 

Tönsbergstrasse 4, 33813 Oerlinghausen

Öffnungszeiten: Sa 15-17 Uhr, So 11-13 und 15-17 Uhr

oder nach Absprache Tel. 05202 8170

 

 

Karin Prignitz in der Neuen Westfälischen Zeitung am 12.5.2025
Neue Westfälische 12. Mai 2025..pdf
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HANDLUNG*

 

5.04. - 4.05.2025

* Die Handlung ist der Bereich und die Aktion innerhalb der Zwitschermaschine, wo kleine Formate von befreundeten und geschätzten Künstlern in seltener Fügung für Unterhaltung und Unterhalt der Zwitschermaschine sorgen.

 

Zwitschermaschine, Potsdamer Str. 161, 10783 Berlin, U2 Bülowstraße - Tel: +49-30-588 54 365

www.zwitschermaschine-berlin.de

 

 

Einladung zur Ausstellung KÜNSTLER=INNEN mit: 

 

Murshida Arzu Alpana, Süheyla Asci, Katharina Bach, Sonja Blattner, Silke Bartsch, Hannah Becher, Uliane Borchert, Laure Marie Durand, Jelena Fuzinato, Andrea Imwiehe, Laura Kärki, Rachel Kohn, Mona Könen,  Eva Marie Kreutzberger, Aleksandra Kujawska, Regine Kuschke, Uschi Leonhardt, Tatjana Marusic, Sabine Noll, Karina Pospiech, Nana RHB, Astrid Roeken, Astrid Schneider, Josepha van der Schoot, Jessica Slominski, Helga Wagner, Ila Wingen, Karin Wurlitzer, Kübra Yarar und Angela Zumpe. 

 

7.3.-5.4.2025

 

Galerie Subje|ctobje|ct

 

Grunewaldstr.79, 10823 Berlin

 

galerie@subjectobject.de
Instagram: @galerie_subjectobject    

 

             

 

 

 

EMOP – Europäischer Monat der Fotografie

 

1.3. - 30.3.2025

 

im Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 e.V.

 

Eisenacher Str. 118, 10777 Berlin

 

 

Artikel in der Jüdischen Allgemeinen Zeitung vom 17.3.2022

 

Immer noch aktuell :-)

 

1. Preis und Ausführung im Kunst-am-Bau-Wettbewerb 2016: Wandinstallation im Gemeindesaal der Jüdischen Gemeinde Nürnberg

 

 

„Ich will meine Wohnung unter euch haben“

1945 war kaum vorstellbar, dass in Nürnberg nach dem Holocaust 100 Überlebende eine Gemeinde gründen, die heute über 2000 Mitglieder zählt. Mein Werk geht von dieser Zahl aus.
Die Keramikkugeln, individuell in Farbe und Größe, mit Stiften vor der Wand montiert, wirken wie gerade erst hingeworfen. Sie schweben wie das fragile Schriftbild. Wie beim Betrachten eines Sternenhimmels können Formationen erscheinen, aber die Leere in der Mitte bleibt.

 

Der Satz „ich will meine Wohnung unter euch haben“ aus Levitikus 26/11, kann als Bejahung der göttlichen Präsenz verstanden werden und das damit einhergehende Versprechen „ich werde euch ein Gott sein und ihr sollt mein Volk sein“.