Herzliche Einladung zum Happening am 15.12.2023 von 18 bis 22 Uhr in der Galerie Axel Obiger, Brunnenstr. 29, 10119 Berlin

 

(un)behaust

diekleinegalerie

Vernissage am 1.12. um 18.30 Uhr

Goßlerstr. 21

12161 Berlin Friedenau

Mi+Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr

 

Ausstellungsdauer vom 1.12.23 bis zum 19.1.2024

 

 

HAUS, 

Behausung, Heim, Zuflucht und Traumhaus

Ausstellung im Basement

mit Arbeiten u.a. von Ina Bierstedt, Roland Boden, Pascal Brateau, Olof Ek, Ute Hoffritz, Rachel Kohn, Dorothea Nold,

Andrea Pichl, Alexandra Ranner, Melih Sarigol, Matthias Stuchtey und Gabriele Worgitzki

 

Tauentzienstr. 9-12, 10789 Berlin, Zugang über die Treppen am Weltkugelbrunnen

Eröffnung Donnerstag, 26.10.2023 von 18–21 Uhr

27.10.–27.1.2024

Öffnungszeiten: Mi–Sa, 12–20 Uhr, an Feiertagen geschlossen

 

Rahmenprogramm:

06.12.2023 ab 19 Uhr

Das ist das Haus vom Nikolaus

16.12.2023 um 18 Uhr

Künstlerinnengespräch mit Ina Bierstedt, Roland Boden, Rachel Kohn, Andrea Pichl und Gabriele Worgitzki

27.01.2024 um 18 Uhr

Künstlerinnengespräch mit Pascal Brateau, Ute Hoffritz, Melih Sarigol und Matthias Stauchtey

im Anschluss Finissage

 

 

Ausstellungseröffnung am Freitag, 6. Oktober um 17 Uhr

 

 
WE CARE. DO YOU?
 
Eine Ausstellung zum Thema Fürsorge und Kunstproduktion
Sie nennen es Liebe.
Wir nennen es Arbeit. Silvia Federici
 
Ines Doleschal, Irena Jukić Pranjić, Magdalena Kallenberger, Rachel Kohn, Teresa Monfared & BeyondRe:Production, Alice Münch, Christina Stark, Ellen Louise Weise
 
Ausstellungseröffnung am Freitag, 6. Oktober um 17 Uhr
Einführende Worte: Dr. Katharina Koch, Kunsthistorikerin
18 Uhr Bericht einer Mutter, Performance von Alice Münch
Auslobung des solidary:WE Atelierstipendiums an eine durch Care-Arbeit an den Wohnort gebundene Künstlerin.
 
Da künstlerische Arbeit als genialisches Produkt eines autonom lebenden Künstlers heute immer noch als Norm gilt, müssen Künstler*innen flexibel, mobil und möglichst bindungslos auftreten, um sichtbar zu sein. Sorgearbeit ist im Künstler*inberuf nicht vorgesehen und wird vom Kunstbetrieb schlichtweg ignoriert. Nicht nur der Mangel an familienfreundlichen Förderungen und Residenzprogrammen, sondern auch die Vorurteile des institutionellen wie kommerziellen Kunstbetriebs gegenüber Künstlerinnen, die Mutter werden, sind deutliche Beispiele für Verweigerung von Teilhabe. Ausdrucksvoller Beleg für die Problematik ist die Kinderlosigkeit von sieben der zehn weltweit erfolgreichsten Künstlerinnen. Für alle anderen gilt: Kinder zu haben und vor allem für diese zu sorgen, ist ein enormer Risikofaktor für eine erfolgreiche Künstlerinnenbiografie.
 
Ausstellungsdauer: 7.10. bis 12.11.2023
 
Sonntag, 12. November 2023, 16–19 Uhr
Finissage mit Lesung von Jacinta Nandi: Die schlechteste Hausfrau der Welt – ein Erfahrungsbericht, anschließend offene Gesprächsrunde mit Alice Münch und Delia Keller
Ort: Alte Feuerwache, Marchlewskistr. 6, 10243 Berlin

 

PROGRAMM

 

Alle Veranstaltungen werden mit Kinderbetreuung angeboten.
 

 

Bringen Scherben Glück?

 

Ausstellungseröffnung am 12. Oktober 2023

 

 

Vernissage am Do, 12. Oktober 18 - 22 Uhr

 

Mit Arbeiten von Susanne Ahner, Fides Becker, Lioba von den Driesch, Daniela Fromberg, Lena Guimont, Rachel Kohn, Cornelia Renz, Anja Teske und Aiga Müller als historisches Mitglied – kuratiert von Susanne Ahner und Anja Teske.

 

Work in Progress Susanne Ahner: Während der Ausstellung wird Susanne Ahner mit den Scherben arbeiten, um herauszufinden, ob das Kitten der Dinge Auswirkungen auf das Glück hat.

 

Finissage mit Künstlerinnengespräch

So 12. November 13 - 18 Uhr

 

Öffnungszeiten: Do bis Sa 16 - 19 Uhr

Ort: Showroom VdBK 1867, Eisenacherstraße 118, 10777 Berlin Schöneberg

 

Ausstellungsdauer: 13. Oktober bis 12. November 2023

info@vdbk1867.de · Vdbk 1867 

 

Die Ausstellung beleuchtet die Scherben vom eigenen Haushalt bis hin zur deutschen Geschichte und fragt, wie Scherben mit positiver oder negativer Symbolik verbunden sind: Was machen Scherben mit dem Glück? Können Scherben unser Leben beeinflussen? Macht es glücklich, etwas zu zerschlagen? Oder etwas zu reparieren? Können Scherben böse Geister vertreiben? Stehen Scherben für das Ende oder einen Neuanfang?

tierisch, tierisch 

 

Am 23.9.2023 wurde im Kultur- und Kunstverein Triftern e. V. die Ausstellung tierisch tierisch eröffnet. 

 

Zu sehen sind Arbeiten von: Hans Wimmer, Heinrich Kirchner, Peter Bauer, Ingrid Baumgärtner, Susanne Beurer, Dominik Dengl, Karl Reidel, Carolin Rademacher, Emerita Pansowová, Carola Pöhlmann, Rachel Kohn, Monika Jung, Christian Höpfner, Joachim Sauter, Hans Sailer, Heinz Theuerjahr

 

Ausstellungsdauer: 24.9.bis 29.10.2023

Geöffnet Samstag und Sonntag 14-18 Uhr

Führungen jeden Sonntag 14 Uhr

 

Kultur- und Kunstverein Triftern e. V. 

Alte Post, Haus für zeitgenössische Kunst

Graf- Lenberger-Str. 13, 84371 Triftern

Eine von Leo Bauer kuratierte Ausstellung in der Galerie Vincenz Sala, zu sehen bis 26.8. 2023 in der Sigmaringer Str. 23

 

vorwiegend heiter
ein Ausstellungsprojekt des Künstlerinnennetzwerkes Frauenmuseum Berlin

6. - 23. Juli 2023
KUNSTPUNKT BERLIN, Raum für aktuelle Kunst
Schlegelstr. 6
10115 Berlin-Mitte
Vernissage am Donnerstag 6. Juli ab 19 Uhr
Öffnungszeiten / Opening hours: Do - So von 15 bis 19 Uhr

 

 

ZAK / Galerie  OG 

Zentrum für Aktuelle Kunst, Zitadelle, 13599 Berlin

10.2.-7.5.2023

 

HAUT – Hülle, Organ, Archiv

Eine Ausstellung des Frauenmuseum Berlin e.V. in Kooperation mit

alpha nova & galerie futura, kuratiert von Julie August und Katharina Koch

 

Mit Arbeiten von Tina Bara, Mehtap Baydu, Anguezomo Mba Bikoro, Anna Bromley,Yvon Chabrowski, Alba D’Urbano, Manja Ebert, Yishay Garbasz, Ina Geißler, Andrea Golla, Harriet Groß, Isabel Kerkermeier, Rachel Kohn, Verena Kyselka, Julia Lübbecke, Loredana Nemes, Dorothea Nold, Margherita Pevere, Moran Sanderovich, Franziska Schaum, Zuzanna Schmukalla, Moran Shavit, Zuzanna Skiba, Anja Sonnenburg, Marianne Stoll, Ivonne Thein, Sophie Utikal, Gisela Weimann

 

HAUT – Hülle, Organ, Archiv bringt Werke von 28 internationalen in Berlin lebenden Künstlerinnen* zusammen. In Video, Audio, Fotografie, Skulptur, Malerei, Zeichnung, Collage, Installation und Performances setzen sie sich mit dem Thema Haut auseinander und konfrontieren dieses zugleich mit dem aufgrund seiner Historie patriarchal geprägten Ausstellungsort – der Zitadelle Spandau. Mit der thematischen Vielschichtigkeit von Haut, die die Verwobenheit von Sexismus, Rassismus, Klassismus, Altersdiskriminierung und Ableismus sichtbar werden lässt sowie von individuellen und kollektiven Archivierungspraxen -zeugt und gleichzeitig als sinnliches, resistentes und zugleich verwundbares Organ zum Ausgangspunkt künstlerischer Analyse wird, setzt die Ausstellung dem männlich geprägten Ort feministische Gegenerzählungen entgegen.

Die Arbeiten gruppieren sich um drei Schwerpunkte, die unter den Begriffen HÜLLE, ORGAN und ARCHIV gebündelt sind. Diese sind nicht als feste Zuschreibungen zu verstehen, sondern als assoziative, die Ausstellung leicht strukturierende Themenfelder, die miteinander verwoben sind. HÜLLE beschäftigt sich mit Haut als Schutzmantel, Projektionsfläche sowie mit ihren gesellschaftlichen Implikationen. ORGAN widmet sich der Haut als Wahrnehmungsorgan im Sinne von Berührung, Erotik, Ekel, Verletzlichkeit und Stigmatisierung sowie ihren Materialitäten. ARCHIV nimmt die Haut als Wissensspeicher und als Ort des Einschreibens von Erfahrungen und Traumata in den Blick.

It’s a «She Thing»
Ausstellung des Frauenmuseum Berlin e.V. in der Kommunalen Galerie Berlin
vom 13. November 2022 bis 12. Februar 2023
Kuratiert von Rebekka Liebmann

In der Kunst gibt es keine gesetzliche Festlegung zur Höhe des Frauenanteils für eine gleichberechtigte Teilhabe bekanntlich, weshalb die Sichtbarkeit von Künstlerinnen in öffentlichen Museen und Sammlungen noch immer desolat und der Gender-Pay-Gap in der Kunst evident ist. Derlei Tatsachen betreffen nahezu alle Künstlerinnen und nicht wenige, die sich gar nicht explizit an feministischen Themen abarbeiten, setzen sich im Laufe ihres künstlerischen Schaffens - gezielt oder unwillkürlich - mit den essenziellen Schieflagen, die Frauen aufgrund ihrer bewussten und andauernden Nicht-Gleichstellung erleben, auseinander.
Die Ausstellung It’s a «She Thing» versammelt, diese Begebenheit als Ausgangspunkt betrachtend, acht Berliner Künstlerinnen des Netzwerkes Frauenmuseum Berlin und präsentiert deren Perspektiven auf vergangene bis aktuelle frauen- und genderimmanente Fragen. In einer Art Umschau durch die vergangenen 100 Jahre werden Missstände und Handlungsbedarfe, kurzweilige Erfolge und Erwartungshaltungen verhandelt und einige der Möglichkeiten des aktuellen Diskurses um Diversity, Identitätspolitik und Selbst-ermächtigung skizziert.

Sonntag, den 15.1.2023, 14-16 Uhr Ausstellungsrundgang mit der Kunstwissenschaftlerin Beatrice Miersch

Sonntag, 12.2.2023, 14-16 Uhr Finissage in Anwesenheit aller ausstellenden Künstlerinnen.

 

Kommunale Galerie Berlin, Hohenzollerndamm 176, 10713 Berlin
Öffnungszeiten; Dienstag bis Freitag 10 bis 17 Uhr
Mittwoch 10 bis 19 Uhr
Samstag und Sonntag 11 bis 17 Uhr

 

Kunstverein Pritzwalk

wo wir uns finden

Rachel Kohn- Objekte / Annette Selle – Malerei

Ausstellungseröffnung am Freitag, den 11.11. um 19 Uhr mit einer Einführung von Christoph Poche (Kunstwissenschaftler)

Dauer der Ausstellung: 12.11. - 7.1.2023

Adresse: Meyenburger Tor 4, 16928 Pritzwalk

Einführung in die Ausstellung "Wo wir uns finden" von Christoph R. Giselher Poche, M.A.
2022 Rachel Kohn, Annette Selle - Wo wir
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troubled nature

Haus Kunst Mitte
Heidestr. 54, 10557 Berlin
9.9.2022 bis 15.1.2023
Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag bis Sonntag 12-18 Uhr, Donnerstag 12-20 Uhr

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Artikel in der Jüdischen Allgemeinen Zeitung vom 17.3.2022

Immer noch aktuell :-)

1. Preis und Ausführung im Kunst-am-Bau-Wettbewerb 2016: Wandinstallation im Gemeindesaal der Jüdischen Gemeinde Nürnberg

 

„Ich will meine Wohnung unter euch haben“

1945 war kaum vorstellbar, dass in Nürnberg nach dem Holocaust 100 Überlebende eine Gemeinde gründen, die heute über 2000 Mitglieder zählt. Mein Werk geht von dieser Zahl aus.
Die Keramikkugeln, individuell in Farbe und Größe, mit Stiften vor der Wand montiert, wirken wie gerade erst hingeworfen. Sie schweben wie das fragile Schriftbild. Wie beim Betrachten eines Sternenhimmels können Formationen erscheinen, aber die Leere in der Mitte bleibt.

Der Satz „ich will meine Wohnung unter euch haben“ aus Levitikus 26/11, kann als Bejahung der göttlichen Präsenz verstanden werden und das damit einhergehende Versprechen „ich werde euch ein Gott sein und ihr sollt mein Volk sein“.