Herzliche Einladung zum Happening am 15.12.2023 von 18 bis 22 Uhr in der Galerie Axel Obiger, Brunnenstr. 29, 10119 Berlin
(un)behaust
diekleinegalerie
Vernissage am 1.12. um 18.30 Uhr
Goßlerstr. 21
12161 Berlin Friedenau
Mi+Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Ausstellungsdauer vom 1.12.23 bis zum 19.1.2024
Rahmenprogramm:
06.12.2023 ab 19 Uhr
Das ist das Haus vom Nikolaus
16.12.2023 um 18 Uhr
Künstlerinnengespräch mit Ina Bierstedt, Roland Boden, Rachel Kohn, Andrea Pichl und Gabriele Worgitzki
27.01.2024 um 18 Uhr
im Anschluss Finissage
PROGRAMM
Alle Veranstaltungen werden mit Kinderbetreuung angeboten.
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Bringen Scherben Glück?
Ausstellungseröffnung am 12. Oktober 2023
Vernissage am Do, 12. Oktober 18 - 22 Uhr
Mit Arbeiten von Susanne Ahner, Fides Becker, Lioba von den Driesch, Daniela Fromberg, Lena Guimont, Rachel Kohn, Cornelia Renz, Anja Teske und Aiga Müller als historisches Mitglied – kuratiert von Susanne Ahner und Anja Teske.
Work in Progress Susanne Ahner: Während der Ausstellung wird Susanne Ahner mit den Scherben arbeiten, um herauszufinden, ob das Kitten der Dinge Auswirkungen auf das Glück hat.
Finissage mit Künstlerinnengespräch
So 12. November 13 - 18 Uhr
Öffnungszeiten: Do bis Sa 16 - 19 Uhr
Ort: Showroom VdBK 1867, Eisenacherstraße 118, 10777 Berlin Schöneberg
Ausstellungsdauer: 13. Oktober bis 12. November 2023
info@vdbk1867.de · Vdbk 1867
Die Ausstellung beleuchtet die Scherben vom eigenen Haushalt bis hin zur deutschen Geschichte und fragt, wie Scherben mit positiver oder negativer Symbolik verbunden sind: Was machen Scherben mit dem Glück? Können Scherben unser Leben beeinflussen? Macht es glücklich, etwas zu zerschlagen? Oder etwas zu reparieren? Können Scherben böse Geister vertreiben? Stehen Scherben für das Ende oder einen Neuanfang?
tierisch, tierisch
Am 23.9.2023 wurde im Kultur- und Kunstverein Triftern e. V. die Ausstellung tierisch tierisch eröffnet.
Zu sehen sind Arbeiten von: Hans Wimmer, Heinrich Kirchner, Peter Bauer, Ingrid Baumgärtner, Susanne Beurer, Dominik Dengl, Karl Reidel, Carolin Rademacher, Emerita Pansowová, Carola Pöhlmann, Rachel Kohn, Monika Jung, Christian Höpfner, Joachim Sauter, Hans Sailer, Heinz Theuerjahr
Ausstellungsdauer: 24.9.bis 29.10.2023
Geöffnet Samstag und Sonntag 14-18 Uhr
Führungen jeden Sonntag 14 Uhr
Kultur- und Kunstverein Triftern e. V.
Alte Post, Haus für zeitgenössische Kunst
Graf- Lenberger-Str. 13, 84371 Triftern
Eine von Leo Bauer kuratierte Ausstellung in der Galerie Vincenz Sala, zu sehen bis 26.8. 2023 in der Sigmaringer Str. 23
vorwiegend heiter
ein Ausstellungsprojekt des Künstlerinnennetzwerkes Frauenmuseum Berlin
6. - 23. Juli 2023
KUNSTPUNKT BERLIN, Raum für aktuelle Kunst
Schlegelstr. 6
10115 Berlin-Mitte
Vernissage am Donnerstag 6. Juli ab 19 Uhr
Öffnungszeiten / Opening hours: Do - So von 15 bis 19 Uhr
ZAK / Galerie OG
Zentrum für Aktuelle Kunst, Zitadelle, 13599
Berlin
10.2.-7.5.2023
HAUT – Hülle, Organ, Archiv
Eine Ausstellung des Frauenmuseum Berlin e.V. in Kooperation mit
alpha nova & galerie futura, kuratiert von Julie August und Katharina Koch
Mit Arbeiten von Tina Bara, Mehtap Baydu, Anguezomo Mba Bikoro, Anna Bromley,Yvon Chabrowski, Alba D’Urbano, Manja Ebert, Yishay Garbasz, Ina Geißler, Andrea Golla, Harriet Groß, Isabel Kerkermeier, Rachel Kohn, Verena Kyselka, Julia Lübbecke, Loredana Nemes, Dorothea Nold, Margherita Pevere, Moran Sanderovich, Franziska Schaum, Zuzanna Schmukalla, Moran Shavit, Zuzanna Skiba, Anja Sonnenburg, Marianne Stoll, Ivonne Thein, Sophie Utikal, Gisela Weimann
HAUT – Hülle, Organ, Archiv bringt Werke von 28 internationalen in Berlin lebenden Künstlerinnen* zusammen. In Video, Audio, Fotografie, Skulptur, Malerei, Zeichnung, Collage, Installation und Performances setzen sie sich mit dem Thema Haut auseinander und konfrontieren dieses zugleich mit dem aufgrund seiner Historie patriarchal geprägten Ausstellungsort – der Zitadelle Spandau. Mit der thematischen Vielschichtigkeit von Haut, die die Verwobenheit von Sexismus, Rassismus, Klassismus, Altersdiskriminierung und Ableismus sichtbar werden lässt sowie von individuellen und kollektiven Archivierungspraxen -zeugt und gleichzeitig als sinnliches, resistentes und zugleich verwundbares Organ zum Ausgangspunkt künstlerischer Analyse wird, setzt die Ausstellung dem männlich geprägten Ort feministische Gegenerzählungen entgegen.
Die Arbeiten gruppieren sich um drei Schwerpunkte, die unter den Begriffen HÜLLE, ORGAN und ARCHIV gebündelt sind. Diese sind nicht als feste Zuschreibungen zu verstehen, sondern als assoziative, die Ausstellung leicht strukturierende Themenfelder, die miteinander verwoben sind. HÜLLE beschäftigt sich mit Haut als Schutzmantel, Projektionsfläche sowie mit ihren gesellschaftlichen Implikationen. ORGAN widmet sich der Haut als Wahrnehmungsorgan im Sinne von Berührung, Erotik, Ekel, Verletzlichkeit und Stigmatisierung sowie ihren Materialitäten. ARCHIV nimmt die Haut als Wissensspeicher und als Ort des Einschreibens von Erfahrungen und Traumata in den Blick.
It’s a «She Thing»
Ausstellung des Frauenmuseum Berlin e.V. in der Kommunalen Galerie Berlin
vom 13. November 2022 bis 12. Februar 2023
Kuratiert von Rebekka Liebmann
In der Kunst gibt es keine gesetzliche Festlegung zur Höhe des Frauenanteils für eine gleichberechtigte Teilhabe bekanntlich, weshalb die Sichtbarkeit von Künstlerinnen in öffentlichen Museen und
Sammlungen noch immer desolat und der Gender-Pay-Gap in der Kunst evident ist. Derlei Tatsachen betreffen nahezu alle Künstlerinnen und nicht wenige, die sich gar nicht explizit an feministischen
Themen abarbeiten, setzen sich im Laufe ihres künstlerischen Schaffens - gezielt oder unwillkürlich - mit den essenziellen Schieflagen, die Frauen aufgrund ihrer bewussten und andauernden
Nicht-Gleichstellung erleben, auseinander.
Die Ausstellung It’s a «She Thing» versammelt, diese Begebenheit als Ausgangspunkt betrachtend, acht Berliner Künstlerinnen des Netzwerkes Frauenmuseum Berlin und präsentiert deren Perspektiven
auf vergangene bis aktuelle frauen- und genderimmanente Fragen. In einer Art Umschau durch die vergangenen 100 Jahre werden Missstände und Handlungsbedarfe, kurzweilige Erfolge und
Erwartungshaltungen verhandelt und einige der Möglichkeiten des aktuellen Diskurses um Diversity, Identitätspolitik und Selbst-ermächtigung skizziert.
Sonntag, den 15.1.2023, 14-16 Uhr Ausstellungsrundgang mit der Kunstwissenschaftlerin Beatrice Miersch
Sonntag, 12.2.2023, 14-16 Uhr Finissage in Anwesenheit aller ausstellenden Künstlerinnen.
Kommunale Galerie Berlin, Hohenzollerndamm 176, 10713 Berlin
Öffnungszeiten; Dienstag bis Freitag 10 bis 17 Uhr
Mittwoch 10 bis 19 Uhr
Samstag und Sonntag 11 bis 17 Uhr
Kunstverein Pritzwalk
wo wir uns finden
Rachel Kohn- Objekte / Annette Selle – Malerei
Ausstellungseröffnung am Freitag, den 11.11. um 19 Uhr mit einer Einführung von Christoph Poche (Kunstwissenschaftler)
Dauer der Ausstellung: 12.11. - 7.1.2023
Adresse: Meyenburger Tor 4, 16928 Pritzwalk
Haus Kunst Mitte
Heidestr. 54, 10557 Berlin
9.9.2022 bis 15.1.2023
Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag bis Sonntag 12-18 Uhr, Donnerstag 12-20 Uhr
Artikel in der Jüdischen Allgemeinen Zeitung vom 17.3.2022
Immer noch aktuell :-)
1. Preis und Ausführung im Kunst-am-Bau-Wettbewerb 2016: Wandinstallation im Gemeindesaal der Jüdischen Gemeinde Nürnberg
„Ich will meine Wohnung unter euch haben“
1945 war kaum vorstellbar, dass in Nürnberg nach dem Holocaust 100 Überlebende eine Gemeinde gründen, die heute über 2000 Mitglieder zählt. Mein Werk geht von dieser Zahl aus.
Die Keramikkugeln, individuell in Farbe und Größe, mit Stiften vor der Wand montiert, wirken wie gerade erst hingeworfen. Sie schweben wie das fragile Schriftbild. Wie beim Betrachten eines
Sternenhimmels können Formationen erscheinen, aber die Leere in der Mitte bleibt.
Der Satz „ich will meine Wohnung unter euch haben“ aus Levitikus 26/11, kann als Bejahung der göttlichen Präsenz verstanden werden und das damit einhergehende Versprechen „ich werde euch ein Gott sein und ihr sollt mein Volk sein“.